LINZ. Das Leuchtturmprojekt Hofbauerstiege wird Leitidee für Trennung der Verkehrsströme auf der Nibelungenbrücke.
Was im Angstraum St. Magdalena – Hofbauerstiege – klappt, kann im Zentrum der Lebensstadt nicht verkehrt sein.
Gestern wurden die neuen Radwege über die Donau bekanntlich zur “Chefsache” gemacht. Und heute steht der erste Lösungsansatz für das Dilemma rund um die Spursperren schon als fertiges Konzept.
Die Fahrbahnteiler, konkret die aufgeschraubten Geländer, bekommen LED-Lampen eingefräst.
Man kennt die Projektidee bereits aus dem Promiviertel St. Magdalena. Dort wurde der Aufgang zur 1000-jährigen Linde bereits vom Angstraum zur illuminierten Wohlfühltreppe.
Nun sollen in den nächsten Tagen die für Autofahrer als Angstraum geltenden engen Spuren auf der Nibelungenbrücke durch stromsparende Beleuchtung entschärft werden.
Die Fahrbahnteiler sollen im Laufe dieser Arbeiten dann auch noch fix mit dem Untergrund verschraubt werden. Vor allem um die Idee des Abtransportes zu erschweren.
Die Kosten sind unbekannt.