✊ Erste Proteste gegen KlangWOKE Event!

LINZ. Das Brucknerhaus kommt im Brucknerjahr nicht zur Ruhe.

Streicht endlich das “L”!

Erste Steuerzahler sehen schon den nächsten Skandal im Konzerthaus an der Donau, oder eigentlich davor.

Geschichte

Visualisierte Klangwolken gibt es seit 1985 im Donaupark. Immer am Anfang des Septembers pilgern tausende Menschen an den Fluß, lauschen der Musik und blicken gespannt in den Himmel. Bei 44 Klangwolken gab es 40 Großfeuerwerke.

Und dann …

… kam das Zeitalter der Wokeness mit klimaneutralen Corporate Identity Ideen von Sponsoren und Effekthascherei in der Politik. Greenwashing wurde modern. Und Feuerwerke sind nun am letzten Ferienwochenende das Böse schlechthin.

Wenige Wochen davor und einige Tage danach wird aber weiterhin der Linzer Nachthimmel mit Pyrotechnik vollgeballert. Ein Umstand, den niemand sehen will.

Die Forderung

Die Linzer Steuerzahler fordern nun einen neuen Namen für das Happening: KlangWOKE. Denn dieser Event ist sowieso nur noch WOKE!

Das Lügen muss ein Ende haben. Schließlich sind die Linzer nicht blöd.

Als Warnung von oben zeigte sich heuer auch bereits der apokalyptische Reiter am Himmel und mischte sich bei der transporttechnischen Leistungsschau einfach in das Kranballett.