LINZ. Kritischer Prüfbericht und große Story im Falter zeigen erste Wirkung.
EXKLUSIV! “So konnte es nicht weiter gehen!” sagen nun auch die Verantwortlichen. Und es wurde endlich gehandelt.
Nach einem kritischen Prüfbericht des Linzer Kontrollamts zum Brucknerhaus, einem Artikel im Wiener Falter sowie Forderungen nach noch mehr Steuergeld aus dem Kreis der “freien Szene” wurde nun an einer Lösung gearbeitet. Denn ausgerechnet im Jubiläumsjahr des Komponisten hängt der Haussegen nach medial kolportierten Vorwürfen gegen den Brucknerhaus-Intendant und Künstlerischen Vorstand der LIVA gewaltig schief.
Die Problemlösung kommt nun noch bevor am Freitag der Aufsichtsrat über mögliche Konsequenzen berät.
Wegen stark rückläufiger Abonnentenzahlen im Brucknerhaus drinnen gibt es die Wiedergutmachung nun aber draussen!
Und zwar bei der Klangwolke. Damit auch der Steuerzahler endlich etwas von der Geldverschwendung hat, wird heuer wieder ein großes Feuerwerk das Freiluftevent begleiten.
Das Großfeuerwerk dürfte enorme Dimensionen erreichen. Denn die Zahlungen an den Intendanten werden in doppelter Höhe in Pyrotechnik investiert und quasi verpulvert.